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Jetzt handeln! Demokratie schützen, Rechtsextremismus wirksam bekämpfen!
Petition und offener Brief an den Landrat des Landkreises Hildburghausen
Die Ergebnisse der Wahlen zeigen, dass die aktuell größten Probleme im Landkreis Hildburghausen die gewachsene Akzeptanz und Tolerierung rechtsextremer und rechtspopulistischer Inhalte und Einstellungen sind.
Dass es ein bekennender Neonazi wie Tommy Frenck in die Stichwahl zum Landrat schafft, ist ein deutschlandweit einmaliger Vorgang und sorgte zu Recht über die Grenzen des Landkreises und Deutschland hinaus für Entsetzen.
Die Ergebnisse der Wahl kamen für die, die sich seit längerem mit der Situation im Landkreis beschäftigen, wenig überraschend. Das Wegschauen, Ignorieren oder sogar Tolerieren und Akzeptieren von rechtsextremen Inhalten und Aktivitäten geht über die politischen Ebenen hinaus und hat schon seit längerer Zeit viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens im Landkreis erfasst.
Ähnlich wie es der bisherige Landrat vorgelebt hat, wird auf vielen gesellschaftlichen Ebenen eine Auseinandersetzung oder die Diskussion vermieden. Stück für Stück konnten so rechtsextreme und rechtspopulistische Einstellungen in die Gesellschaft einsickern und sich ausbreiten.
Hier geht's zur Petition: https://weact.campact.de/p/jetzthandeln
Die Erstunterzeichner*innen des offenen Briefes sind:
DGB Hessen- Thüringen
Dr. rer. pol. Franka Köditz, Klinikgeschäftsfüherin der Heliosfachkliniken Hildburghausen
Schleusinger Bündnis "Nie wieder ist jetzt: Gemeinsam für Demokratie und Vielfalt"
Psychotherapeutische Praxis Alexander Zwickle
Kulturgarten Themar
Kulturbulenz 53 e.V.
Buchhandlung am Markt, Hildburghausen
Wirtschaftsberatungsgesellschaft Zoller mbH
Unterstützt und unterzeichnet diese Petition!
Den ausführlichen offenen Brief an den Landrat des Landkreises Hildburghausen Sven Gregor findet hier: Offener Brief an den neugewählten Landrat im Landkreis Hildburghausen Sven Gregor. Unterzeichnet auch diesen um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen!
Wie das geht? Ganz einfach:
Ob als Bürger*in, Verein, Verband, Initiative, Kirche, Unternehmen, Partei oder Künstler*in, schickt uns einfach eine kurze Nachricht mit eurem Name und ggf. Logo an
Wir aktualisieren die Liste der Unterstützer*innen des offenen Briefes regelmäßig auf unserer Website.
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Die Veranstaltung findet hybrid statt: Sie können in Präsenz (Alte Orthopädie, Römhilder Straße 3, 98660 Themar) oder online via Zoom teilnehmen.
Beitreten Zoom Meeting
https://us02web.zoom.us/j/84147229432?pwd=cHN6SnRwTXd6YUdEelQvSEYwUCt2dz09
Meeting-ID: 841 4722 9432
Kenncode: 893499
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30.3.2022
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21.3.2022
Während sich zum 56. Mal der Internationale Tag gegen Rassismus jährt, zeigt sich an der ukrainischen Grenze wie allgegenwärtig Rassismus in Krisenzeiten ist. Mehrere BiPoC* berichten immer wieder von rassistischen und diskriminierenden Erfahrungen, die sie während ihrer Flucht aus der Ukraine erleb(t)en. Kriegsflüchtende, die keine ukrainische Staatsbürgerschaft haben und in der Ukraine gearbeitet, studiert oder aus anderen Gründen dort gelebt haben, erfahren Zurückweisungen an der Grenze, sie werden an der Flucht aus einem Kriegsgebiet gehindert oder ihre Flucht wird ihnen erheblich erschwert.
Wie so oft sind es auch hier die Betroffenen, die auf rassistische Diskriminierungspraktiken hinweisen und mit viel Mut ihre Erfahrungen sichtbar machen. Hierzu weiter ein Ausschnitt aus dem Aufruf des Netzwerks „Internationaler Tag gegen Rassismus 2022 Thüringen“: „Es ist an der Zeit, die Perspektiven und Forderungen der Betroffenen und deren Freund:innen, Nachbar:innen und Verbündeten im Kampf gegen Rassismus zu hören, konkrete Unterstützung zu zeigen und eine gleichberechtigte Teilhabe zu garantieren. Es ist Zeit, Rassismus zu verlernen. Es ist an der Zeit, Rassismus als tief verwurzeltes und strukturelles Problem anzuerkennen in einer Gesellschaft, in der wir alle von rassistischen Denkmustern geprägt sind. Es ist an der Zeit, Rassismus auch als Dein Problem zu sehen. Es ist Zeit, zu handeln, um nicht länger zu schweigen.“
*Abkürzung von Black, Indigenous, People of Color
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3.3 2022
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27.2.2022
Wie nehmen weiterhin Sachspenden an und leiten diese an den Verein Ukrainischer Landsleute in Thüringen weiter.
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26.2.2022
Kurz entschlossen haben wir heute Vormittag einen Aufruf zur Sammlung von Hilfsgütern für die Menschen in der Ukraine gestartet. Die Hilfsbereitschaft der Menschen aus Themar und Umgebung war großartig. Mehr als 20 Schlafsäcke, über 100 Decken und viele Verbandskästen sowie anderweitiges Verbandsmaterial wurden gespendet. Dabei danken wir besonders den Apotheken in Themar und Jüchsen für Ihre spontane Unterstützung. Neben den Sachspenden erreichten uns ebenfalls Geldspenden. Alle Spenden werden morgen an den koordinierenden Verein in Erfurt übergeben. Wir danken allen, die sich heute kurzentschlossen beteiligt haben. Wir werden Euch über weitere Spendensammlungen informieren.
Herzlichst Danke sagt das Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra
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19.2.2022
Zwei Jahre nach den rassistischen Morden von Hanau erinnern wir an die Geschehnisse des 19.02.2020 und gedenken den Opfern des Anschlags. Neben der Erinnerung ist die Aufklärung dieses Anschlags weiterhin wichtig. Die Tat zeigt, dass Rassismus tötet. Konsequent müssen wir täglich rassistischen Tendenzen in unserer Gesellschaft entgegentreten und den Menschen solidarisch beistehen, die Rassismus erfahren. #hanauistüberall #saytheirnames #themargegenrechts
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Dezember 2021
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Der Landespräventionsrat Thüringen hat einen neuen Podcast veröffentlicht, in dem unter anderem unser Bündnis vorgestellt wird >> Podcastreihe | Landespräventionsrat (lpr-thueringen.de)
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9.11.2021 Themar
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Ein wichtiger Termin konnte am 5.7.2021 in den Räumlichkeiten des Bündnisses für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra realisiert werden. Christine Lambrecht als Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, sowie Georg Maier als Thüringer Innenminister und Frau Dr. Heesen als Staatssekretärin des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport sind unserer Einladung gefolgt und informierten sich über die Arbeit und Aktivitäten des Bündnis. Hierbei konnten wir verdeutlichen, welche Herausforderungen im Kampf gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus gerade im ländlichen Raum bestehen und wie das demokratische und gesellschaftliche Miteinander weiter gestärkt werden kann. Im gemeinsamen Austausch mit den anwesenden Vertreter:innen der Partnerschaften für Demokratie aus Südthüringen und MOBIT - Mobile Beratung in Thüringen konnte diese Diskussion vertieft und hervorgehoben werden, wie bedeutsam gerade ein Demokratiefördergesetz für eine nachhaltige Arbeit ist. Weiterhin wurde ebenfalls der gute Austausch zwischen der Zivilgesellschaft und der Polizei bei der Durchführung von Protestaktion in der Region thematisiert. Wir danken allen Anwesenden für die gute, intensive und gewinnbringende Diskussion. Wir hoffen auf eine baldige Fortführung des Austauschs.
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NEIN zur Nominierung von Hans-Georg Maaßen als CDU-Direktkandidat für die Bundestagswahl in Südthüringen – Initiative „Keine Nominierung von Maaßen – weder in Südthüringen noch sonst wo!“
Ein offener Brief zur Vermeidung einer weiter nach rechts rückenden CDU in Südthüringen
An die CDU – Kreisvorsitzenden der Kreisverbände Suhl, Schmalkalden-Meiningen,
Hildburghausen und Sonneberg
sowie Herrn Christan Hirte – CDU-Landesvorsitzenden in Thüringen
Themar, den 07.04.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wenden uns mit diesem offenen Brief an Sie und fordern Sie hiermit auf, sich klar, eindeutig und öffentlich von einer Nominierung bzw. Kandidatur von Hans-Georg Maaßen als CDU-Kandidaten für die Bundestagswahl zu distanzieren.
Mit großem Entsetzen haben wir die mediale Berichterstattung zur Nominierung von Hans-Georg Maaßen verfolgt. Wir sind politisch aktive Menschen, die bereits seit vielen Jahren für ein demokratisches Miteinander in Südthüringen einstehen und dabei als zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Ak-teure durch unser tägliches Handeln dazu beitragen, dass rechtspopulistische und rechtsextreme Umtriebe sich nicht weiter in Südthüringen ausbreiten. Für uns ist Ihr Vorgehen absolut unverständlich.
Hans-Georg Maaßen bewegt sich seit dem Jahr 2018 mit seinen Äußerungen offen und deutlich am äußerst rechten Rand der CDU. Nicht nur durch die Verharmlosung der rechtsextremen Vorkommnisse in Chemnitz hat er deutlich gemacht, dass er als Präsident des Verfassungsschutzes nicht geeignet ist. Auch nach diesem Vorkommnis fällt er durch das Teilen rechtspopulistischer Inhalte oder Verschwörungsmythen in den Sozialen Medien auf. Somit bedient Herr Maaßen durch seine Äußerungen rechtspopulistische Meinungsbilder unter dem Vorwand eines vermeintlichen konservativen Weltbildes.
Es entsetzt uns, dass Sie eine solche Person in einer Region als Kandidaten nominieren, in der die AfD oder das rechtsextreme Bündnis Zukunft Hildburghausen bei den zurückliegenden Landtags- und Kommunalwahlen durchaus nicht unerheblich Stimmen gewinnen konnten. Mit einer solchen Entscheidung untergraben Sie massiv alle demokratischen und zivilgesellschaftlichen Bemühungen, die bestehenden rechtspopulistischen und rechtsextremen Tendenzen und Strukturen zurück zu drängen. Vielmehr noch, Sie tragen damit aktiv dazu bei, dass diejenigen Kräfte bestärkt werden, die ähnlich wie Maaßen relativierend und verharmlosend auf rechte Probleme blicken.
In einer Region, in der wir einer dermaßen großen Bedrohung durch extrem rechte Akteure und Akteurinnen ausgesetzt sind, braucht es engagierte Demokraten und Demokratinnen und keine Personen, welche extrem rechte Strukturen verharmlosen. Rechtsextremistische Kräfte sind für alle engagierten Demokraten und Demokratinnen eine Gefahr, sodass der Kampf gegen diese von entscheidender Bedeutung ist. Die Verharmlosung rechtsextremistischer Strukturen gefährdet Menschenleben und unsere Demokratie.
Mit Sorge betrachten wir daher die Entwicklung der CDU-Kreisverbände in Südthüringen, die durch die Nominierung von Herrn Maaßen verdeutlichen, wo sie sich politisch verorten und in welche Richtung sie sich bewegen. Gerade die Äußerungen der Jungen Union in Südthüringen, in der sie Maaßen als integre Person bezeichnen, veranschaulichen wie wenig reflektiert diese Personalie innerhalb der CDU in Südthüringen betrachtet wird.
Wir fordern Sie daher auf, diesen deutlichen Rechtsruck der CDU in Südthüringen zu beenden. Versuchen Sie nicht durch die Person Maaßen am Rand der Wählerschaft der AfD zu fischen oder zusätzliche Aufmerksamkeit zu erzielen. Verspielen Sie nicht das Vertrauen Ihrer christlich-konservativen Wählerschaft, in dem Sie diese deutlich weiter an den rechten Rand verschieben.
Es gibt für uns nur eine einzige Option: Sagen Sie NEIN zu Maaßen in Südthüringen und sagen Sie NEIN zu einer Kandidatur von Maaßen für den Bundestag - egal für welche Region in Deutschland. Beziehen Sie als CDU in Südthüringen, Thüringen und im Bund eine eindeutige Position gegen Rechtspopulismus!
Wir richten diesen Brief weiterhin an alle Bürgerinnen und Bürger, Unternehmerinnen und Unternehmer, Vertreterinnen und Vertreter von Bündnissen, Verbänden, Kirchen, Parteien, Vereinen und Künstlerinnen und Künstler in Südthüringen und Deutschland. Unterstützen Sie unsere Initiative „Keine Nominierung von Maaßen – weder in Südthüringen noch sonst wo!“ und unterzeichnen Sie dieses Schreiben bis zum 25.04.2021, in dem Sie uns per E-Mail unter mit Angaben Ihres Namens und gegebenenfalls Ihrer Funktion schreiben. Wir werden dieses Anschreiben mit den Namen der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner anschließend persönlich an die Vorsitzenden der CDU-Kreisverbände und den CDU-Landesvorsitzenden überreichen.
Unterstützen Sie uns für ein demokratisches Miteinander in Südthüringen und Deutschland!
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Jakob (Bündnissprecher Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra)
Christa Mauersberger (Vereinsvorsitzende Verein zur Förderung der Demokratie und Weltoffenheit e.V.)
Ulrike Polster (Pastorin)
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Spendensammlung
Rechtsrockkonzerte sind keine Versammlungen, sondern kommerzielle Vergnügungen! Durch die Einstufung in das Versammlungsrecht erhalten die Nazis viele steuerliche und finanzielle Vergünstigungen. Auch Eingriffsmöglichkeiten der Polizei bei strafrechtlich relevanten Tatsachen, wie das Zeigen des Hitlergrußes, werden in einer Versammlungslage erheblich erschwert. Bei einer Vergnügung würde hier der Strom abgestellt und die Veranstaltung aufgelöst werden.
Deshalb haben wir ein Klageverfahren angestrebt, um den Sachverhalt Rechtsrock vs. Versammlung gerichtlich klären zu lassen. Mit einer Spende können Sie uns unterstützen, die Anwaltskosten zu bezahlen.
Das Geld wird zweckgebunden auf das Konto des Bündnis gegen Rechts Weimar,
Empfänger: Verein zur Förderung von Demokratie und Toleranz e. V. Weimar und Weimarer Land,
IBAN: DE30 8205 1000 0100 1409 39 eingezahlt. Sie können auch gerne auf dieses Konto überweisen - Stichwort: Rechtsrock vs. Versammlung.
Herzlichen Dank!!!
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Hallo Ihr Lieben,
wir haben aufgeräumt und lassen dieses tolle Wochenende jetzt erstmal Revue passieren. Das passiert nicht heute oder morgen, das wird dauern. Wir sind nämlich immer noch vollkommen überwältigt von dem, was am Samstag in Themar passiert ist. Wir sind überwältigt von der Unterstützung, Hilfsbereitschaft, jedem gesprochenen Wort und Euren Nachrichten, die uns erreichen. Danke, dass Ihr unser Demokratiefest besucht und gezeigt habt, dass Liebe stärker als Hass ist.
Wir danken außerdem …
Awesome Grey
Blasmusikverein Singertal Themar Thüringen e.V.
Bündnis 90 / Die Grünen (Landtagsfraktion und Sonneberg-Hildburghausen)
Bündnis gegen Rechts Weimar
Buntes Weimarer Land
DBG Eisenach
Die Linke Landtagsfraktion
Escola Popular
Ezra
Fleischerei Oppel
Heimatbund Thüringen
Kornblumenblau
MOBIT
Musenpampels
Naturfreunde Thüringen
Omas gegen Rechts aus Frankfurt
Parthner
Partnerschaft für Demokratie Coburg und Coburger Land
Partnerschaft für Demokratie Hildburghausen
Ralufix
Getränkemarkt Sagasser in Themar
SPD Landtagsfraktion
Ummerstadt ist bunt e.V.
Uwe Adler Gestaltung
VVN – BdA
WW - Wiesmann Sound und Licht
Netto Themar
LEV Römhild
Posaunenchor Marisfeld
Pastorin Ulrike Polster und allen Mitwirkenden des Gottesdienstes
Verein "Themar trifft Europa" e. V.
Posaunenchor und Kantorei der Evang. Kirchgemeinde Schleusingen
Bundesprogramm "Demokratie leben!"
Bündnis gegen Rechtsextremismus Kirchheim
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Thüringen
Nicht zu vergessen sind die vielen helfenden Hände bei den Vorbereitungen, beim Auf- und Abbau und bei der Versorgung. Bitte verzeiht uns, wenn wir jemanden vergessen haben. Wir sagen von Herzen Danke.
Euer Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra.
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Infoabende zu den Protesten
gegen die „Tage der Nationalen Bewegung“
Alle Termine in der Übersicht:
19. Juni – 18:30 Uhr | Evangelische Kirchgemeinde, Kirchgasse 6, 98527 Suhl
20. Juni – 18:30 Uhr | Volkshochschule, Graben 6, 99423 Weimar
26. Juni – 19:00 Uhr | Ratssaal des Marstalls, Schlossplatz 5, 98617 Meiningen
02. Juli – 19:00 Uhr | Rathaussaal, Marktstraße 2, 98673 Eisfeld
... alle weiteren Infos findest Du hier.
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Pressemitteilung: Zerstörung von Wahlplakaten in Kloster Veßra
Am Morgen des 8. Mai 2019 mussten wir feststellen,
dass das Demokratieverständnis einiger Menschen zu wünschen übrig lässt.
Viele Plakate, mit denen zur Wahlbeteiligung an der Kommunalwahl aufgerufen und unsere örtliche Wählerliste unterstützt werden soll, wurden zerstört. Statt sich zu freuen, dass Bürgerinnen und Bürger sich an der Wahl beteiligen
und auch durch Plakate vor Ort auf sich aufmerksam machen, werden Sie als vermeintlicher Störfaktor oder Konkurrenz wahrgenommen. Für uns wird damit noch einmal mehr deutlich, dass wir weiter für Demokratie und Weltoffenheit in Kloster Veßra und unserem Landkreis einstehen müssen, auch im Wahlkampf.
Denn wie es eines unserer Plakate sagt: Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.
Geht am 26. Mai 2019 wählen und nutzt Euer demokratisches Grundrecht!
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30.08.2018
Bundesministerin Franziska Giffey hat das Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra in Themar besucht.
Hier ihr Statement dazu.
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Thüringer Demokratiepreis 2017
Demokratiepreis für Initiative aus Themar
... mehr
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